Ende August waren die Brote in der Schweiz beim Zürich Openair und haben dort auch ein paar Interviews gegeben. Dieses Mal in trimedialer Form: Video, Text und Audio.
Vor dem Festival hat Björn Radio 24 ein Radiointerview gegeben.
Für den Social TV Sender Joiz haben sie ein Videointerview gegeben.
Das Hip-Hop-Trio Fettes Brot verraten in der neuen Ausgabe des Magazins „Hamburg: Das Magazin aus der Metropole“ ihre Lieblingsorte im Nachtleben zwischen Reeperbahn und Schanzenviertel. Getrunken und gefeiert wird bei König Boris, Doktor Renz und Björn Beton am liebsten in der ToastBar auf St. Pauli oder der BernsteinBar. Für den späten Abend empfehlen die Musikliebhaber das „Übel & Gefährlich“ in der Feldstraße. Der Club in einem riesigen Flakturm aus dem Zweiten Weltkrieg bietet neben tollen Konzerten und Partys einen Ausblick über das nächtliche Hamburg. Zu einem perfekten Wochenende gehört für die drei treuen FC St. Pauli-Fans ein Heimspiel ihres Lieblingsvereins am Samstagnachmittag im Millerntor-Stadion. Alle drei haben Dauerkarten und verpassen kein Spiel. Und das letzte Getränk des Abends wird im Nachthafen – einer Old-School-St. Pauli-Kneipe getrunken. „Hier wird Bier getrunken – Schickimicki-Lounge-Schirmchencocktails gibt´s hier nicht.“
Die neue Ausgabe liegt am Donnerstag der Gesamtauflage der ZEIT sowie dem österreichischen Standard und am Freitag dem Tagesspiegel bei sowie eine Woche später am 13.9. der Gesamtauflage der Süddeutschen Zeitung.
Die neue Single „Echo“ erscheint am 04.10.2013 als Download auf allen bekannten Portalen (iTunes, Musicload, Amazon).
Das neue Fettes Brot Studioalbum „3 is ne Party“ kommt am 01.11.2013 in die Läden.
Ich steh jeden Morgen früh auf
und ruf laut in den Wald hinein
Irgendwann hat mir mal Jemand erzählt
so schallts auch wieder raus
Kam lange Keiner mehr zu Besuch
ich hab genug vom alleine sein
und irgendwie ist alles so irgendwo
zwischen oh Yeah und okay
Doch wozu all die ganzen Gedanken
wenn sie keiner hört
Ich versuche mein Weg zu finden
aber wie?
Ohne Echo, Echo, kein Echo
Ich brauch ein Echo, Echo, ein Echo
Gib mir ein Echo, Echo, ein Echo
Ich will ein Echo, Echo, ein Echo
Ohoh Ohohhh
Ich wurde geboren
und fing laut an zu schreien
Haben die Wände hier Ohren
oder sind das Mauern des Schweigens?
Von Anfang an waren sie da
ich hab unendlich viel Fragen
Bin ich mit meinen Gedanken allein
unter Milliarden?
Egal wo ich bin, ich suche die Antwort
und willst du mich finden
dann google mein Standort
Bücher, Bilder, MP3s und Satelliten
auf allen Wellen such ich
die auf meiner Welle liegen
Check Check Hallo Hallo ist da wer
ich mach so weiter bis ich irgendwann ein Echo hör
Check Check Hallo Hallo ist da wer
ich mach so weiter bis ich irgendwann ein Echo hör
Gib mir ein Echo, Echo, ein Echo
Ich will ein Echo, Echo, ein Echo
Ohoh Ohohhh
Ohoh Ohohhh
Ohoh Ohohhh
Hamburg Landungsbrücken
Warten auf die S-Bahn
Mütze aufn Kopf und The Clash im Ohr
Suche Frau mit Hüftschwung
Mit schiefen Gedanken
gerne auch Charakter und Humor
Ich bin der der Sturm liebt
Öfter mal zu spät kommt
Mit n paar Problem und den schiefen Zähnen
Glaubst du mit uns beiden
Könnte was gehen?
Gib mir ein Echo, Echo, ein Echo
Ich will ein Echo, Echo, ein Echo
Gib mir ein Echo, Echo, ein Echo
Ich will ein Echo, Echo, ein Echo
Ohoh Ohohhh
Ich habe sie vorhin schon gehört und fand sie ziemlich gut. Dieses Mal wieder weniger Party, sondern ein Song wo der Text im Vordergrund steht. Der Refrain hat trotzdem Ohrwurm Potenzial und ich bin gespannt wie sich der Song entwickelt. Habt ihr es schon gehört? Wie ist eure Meinung?
„Echo“, die erste Single zum neuen Album, verwandelt den oben beschriebenen Blues in 3 Minuten positive Pop-Magie. Drunter machen sie’s nicht, is richtig. Es ist eine POWER-Ballade geworden, die zu keiner Zeit leugnen mag, dass FB die erste MGMT-LP immer noch besser gefällt als die zweite. Ein, wie sagt der Inglander: TUNE, gespoilert mit einer auffälligen, ansteckenden Instrumental-Melodie. „Echo“ ist dabei der einzige slow jam aus dem kommenden Album, mit dem uns Fettes Brot ab dem 01.11.13 per Raketenantrieb auf einen word, sound & space trip durch die Zeit schicken werden, gebaut aus Disco-Rap, ePhunk und breakneck Hip Hop – 1980 – 1990 – 2000 – 2010 – and back to the future.
Nun haben die Brote auch den Foto-/Video-Sharing Dienst Instagram erobert. Seit gestern ist ihr Profil unter #fettesbrotband zu erreichen. Falls ihr die App besitzt könnt ihr nun ihre Bilder abonnieren.